„SAM“ mit Automation Award ausgezeichnet

Digitalisierungslösung ganz weit vorne. MSF-Vathauer stellt neue Produktlösung vor – Messebesucher wählen „SAM“ auf Platz 3.

Detmold/Leinfelden-Echterdingen. Welch ein gelungener Start: MSF-Vathauer stellt auf der SPS/IPC Drives 2018 eine neue Produktlösung vor – Messebesucher wählen „SAM“ auf Platz 3. Geschäftsführer Marc Vathauer nahm im feierlichen Rahmen den Automation Award für den 3. Platz freudig entgegen.

Die Besucher der SPS IPC Drives haben gewählt

Der von der Konradin Mediengruppe ausgelobte Automation Award ist der bedeutendste Preis der Automatisierungsbranche und wird anlässlich der Messe SPS IPC Drives in Nürnberg vergeben. Die Messebesucher wählen aus den Kategorien  ‚Steuerungstechnik & Systemlösungen‘ sowie ‚Standardkomponenten & Sensorik‘ Ihre beiden Favoriten.

So trafen auch in diesem Jahr die Messebesucher ihre Wahl und konnten ihre Favoriten für den Automation Award wählen. Am Stand der Konradin Mediengruppe waren die nominierten Produkte ausgestellt. Hier konnten sich die Besucher über die Vorzüge der nominierten Produkte informieren und in Ruhe Ihre Entscheidung für Ihren Favoriten treffen.

Platz 3 geht an MSF-Vathauer Antriebstechnik mit der Systemlösung „Smart Active Monitoring“ (Softwaremodul + Bluetoothmodul)

Smart Active Monitoring (SAM) ist eine zugeschnittene Industrie-Digitalisierungslösung, die dem Anwender eine Datenanalyse von nichtintelligenten Bestands- oder Neuanlagen (Retrofit) ermöglicht. Fehlererkennung, Fehlerbehebung & Instandhaltung von Bestandsanlagen stehen im Fokus und ermöglichen einen optimierten Wartungsprozess. Um alle notwendigen Parameter der Frequenzumrichter auszulesen, erhält das Instandhaltungs-/Wartungspersonal eine neue Lupe von MSF-Vathauer. Ist das SAM-Modul einmal installiert, melden sich alle angeschlossenen Antriebe selbstständig im eigenen W-LAN Netz an. Mittels mobiler Endgeräte kann der Anwender über eine drahtlose Verbindung mithilfe eines webserverbasierten Monitorings die Parameter der dezentralen Feldkomponenten selbst auslesen, auswerten und sich über Live-Logging diese in einer angegebenen Zeitspanne anzeigen lassen. Einem künftigen Maschinenausfall kann so gegengesteuert werden, aufgrund der Einsicht in relevante Applikationsparameter.